Buch
Zu diesem Buch Es geht hier mit verschiedenen kurzen Texten in allgemein verständlicher Form um vernunft- und naturgemäße ethische Orientierung als innere Sicherheit zur Stabilisierung von Mensch, Gesellschaft und Umwelt für eine sinnvolle Lebensgestaltung. Als Anregung zur Überprüfung, Befreiung, Stabilisierung, Weiterentwicklung und Erneuerung auf dem Gebiet der ethischen Orientierung dient die angefügte Zitaten-Sammlung 'Religion - Heilmittel oder (Einstiegs-) Droge? - Ein Beitrag zum Entzug' mit über 500 - meist kritischen - Zitaten von über 300 Dichtern, Denkern, Wissenschaftlern, Politikern und Theologen aus mehreren Jahrhunderten zum Thema Religion, Glauben, Christentum und Kirche. Anlass für diese Arbeit ist ein zunehmender Bedarf in der Gesellschaft an verbindlicher, ethischer Orientierung. Der Grund für diesen Bedarf liegt in überholten Traditionen, einer zu großen Betonung von materiellen Werten und einem dadurch verursachten Verlust an innerer Sicherheit und Menschlichkeit. Es ist an der Zeit, Abschied zu nehmen von angenehmen, weil gewohnten und damit bequemen, letztlich aber doch kindhaften Vorstellungen von jenseitiger Hilfe, um dafür in ganzheitlicher Weise erwachsen zu werden und selbst die Verantwortung für das Tun im Hier und Jetzt zu übernehmen und nicht verantwortbares Tun zu unterlassen. Um sinnvoll handeln und leben zu können, ist es für den Menschen grundsätzlich wichtig, sich geistig auf das Wesentliche des Lebens hin zu orientieren.
* Angelika Lenz Verlag, 423 S., kart., ISBN-978-3-933037-81-7 EURO 19,90 Das Buch ist erhältlich beim Verlag (portofrei mit Rechnung) oder im Buchhandel
Buchbesprechung In kaum einem anderen Buch wird der Leser derart auf die eigenen Beine gestellt und daran erinnert, daß ein verantwortliches Handeln nicht nur für das eigene Leben unverzichtbar ist. Die beeindruckende Art, wie Rudolf Kuhr bestehende Traditionen gekonnt und kritisch hinterfragt, sie als überflüssig darstellt und zu neuen Verhaltensweisen aufruft beeindruckt nicht nur für die Zeit des Lesens von dieser Lektüre. "Wachstum an Menschlichkeit" stellt einen Leitfaden für alle Menschen dar, die gewillt sind ihre Mündigkeit in und für diese Welt zu entwickeln und aufrecht zu halten. Sehr wahrscheinlich das nützlichste Geschenk zu besonderen Anlässen (Geburtstage, Kommunionen, Konfirmationen, Hochzeit, etc.)... Kirchenkritik
Rudolf Kuhr hat uns hier ein Buch vorgelegt, das m.E. als eine echte und entscheidende Bereicherung freigeistigen, freireligiösen, freidenkerischen Schrifttums gewertet werden muss. Es ist erstaunlich, welch enorme Anzahl von Aspekten der Autor aus seinem ganz grundlegenden Hauptthema "Humanismus" herausholt, so dass sich sein Werk als Lexikon, ja geradezu als umfassende Enzyklopädie der Humanität in Theorie und Praxis präsentiert. Es scheint kein Thema in diesem "humanistischem Kompendium" zu fehlen: In wohltuend relativ kurzen Kapiteln werden Themen wie Lebensqualität, Ideologien, Weltbild-Modelle, Heil, Erlösung, Lebenssinn, Religion, Konfession, Glaube, Demokratie, Frieden, Weltbürgertum, Mündigkeit, Freiheit, das Böse, Werte-Systeme, Ethik, Daseinsorientierung, Identitätsfindung, Kultur, Menschenwürde, Sexualität, Kindeswürde und -missbrauch, Trennung von Staat und Kirche, Umwelt, Wohnprojekte, Medien etc. pp. analysiert und charakterisiert. Die eben aufgezählten Stichworte könnten den Eindruck einer gewissen Beliebigkeit hervorrufen. Aber sie haben in Kuhrs Buch im Rahmen eines durchaus logisch-plausiblen Aufbaus ihren jeweils legitimen Platz. Natürlich liegt es an der, wie gesagt, an sich angenehmen Kürze der einzelnen Artikel, dass nicht jedes der Themen, von denen über manches ja Tausende von Büchern und Aufsätzen geschrieben wurden, erschöpfend dargestellt werden konnte. Aber das ist im Grunde die crux jedes Lexikons, jeder Enzyklopädie. Wo sie solide informieren, geben sie die entsprechenden Impulse zur weiteren Vertiefung und Weiterbildung. Und nur das ist ihr Sinn und Zweck! Geradezu von einer lebenslangen Arbeit des Autors am Stoff zeugen die 87 Seiten am Schluss des Buches, auf denen er die erfrischenden, befreienden Ideen, Intuitionen, Lebensweisheiten, Institutionskritiken usw. der größten Denker der Menschheit am Leser vorbeidefilieren lässt, wobei hier nur zu beanstanden wäre, dass er bei diesen Zitaten nicht immer die vollständigen Quellen nennt. Das beigefügte Personen-Register kompensiert aber einigermaßen diesen Mangel. Präzis und prägnant unterscheidet der Autor auch zwischen den weltanschaulichen Richtungen des Atheismus, Pantheismus, Polytheismus und Agnostizismus, die ja immer wieder bei Diskussionen mit Missverständnissen behaftet sind. Was der Rezensent schon vor Jahren in seinen Büchern "Religiös ohne Gott" und "Ökologische Religion" vorgeschlagen hat, nämlich Religion von ihren nicht notwendigen Überbauten des Gottes und der Götter, der Geister und Dämonen zu befreien, führt Kuhr detailliert aus. Und er zeigt, dass gerade dann die "Brückenfunktion" echter Religiosität realisiert wird, die darin besteht, dass "auf der einen Seite mehr die Natur beachtet und geschützt wird und auf der anderen Seite mehr der Mensch zu sich selbst findet und weiterbildet. Nur so erreicht er die für eine stabile Mit-Welt notwendige innere Stabilität und eigene Identität" (S.93). Bei dem etwas zu kurz geratenen Kapitel über die Tiere hätte sich der Rezensent allerdings eine noch umfassendere und tiefer schürfende an den zum Himmel schreienden tierquälerischen Verhaltensweisen der Menschen gewünscht, wobei auch der Hinweis auf die echtem Wachstum der Humanität im Wege stehenden, im Grunde kannibalistischen Essgewohnheiten vieler Menschen nicht hätte fehlen dürfen. Wir haben überhaupt kein Recht, hochorganisierte, hochdifferenzierte Organismen von Tieren zu töten, die doch in der Evolution die Stafette des Lebens an uns weitergereicht haben. Aber der Rezensent bleibt trotz weniger beanstandbarer Punkte bei der Überzeugung, dass das hier besprochene Buch eigentlich in jede Bibliothek eines Humanisten, der diesen Namen verdient, gehört, ja dass es dort an vorderster Stelle stehen sollte, weil es als Nachschlagewerk viele andere Publikationen ersetzen kann und gerade bei undogmatischen freireligiösen Menschen wesentlich zur begrifflichen und emotionalen Klärung beizutragen vermag. Prof. Dr. Hubertus Mynarek
* Hallo, soeben lese ich Dein Buch und muss, nach den ersten Eindrücken, sogleich meinen Dank aussprechen, was mich dazu veranlasst hat, sogleich vom Handy aus diese E-Mail zu verfassen. Ich hätte mir schon eher die Zeit für diese Texte nehmen sollen. Diese (zumindest jene, welche ich bereits gelesen habe) haben mir viele neue Einsichten, vor allem was den Begriff der Religion (oder richtig gesagt Konfession) betrifft, gebracht. Ehrlich muss ich gestehen, dass ich diese wichtige Sache bisher nur sehr oberflächlich betrachtet habe. Die Bibel ist für mich noch nie etwas anderes, als eine alte Erzählung in Geschichtsbuchform, die offensichtlich von verschiedenen Menschen erfunden wurde (da sich einige Lehren widersprechen, einige sogar widerrufen werden), gewesen und so hab ich diese auch immer gelesen. Wie diese auf einen Menschen wirkt, der seit seiner Geburt diese Texte gepredigt bekommt, sie Alle ohne Hinterfragen als Leitstern seines Handelns anerkennt, da hab ich nicht drüber nachgedacht.
Mir hat der vorige Konsum einiger Schriften von Goethe, Lessing, Marx und
Fromm wohl zu einem anderen Blickwinkel verholfen. In der Schule hatte ich
Ethik und nicht das Fach Religion; getauft wurde ich zwar, kann mich allerdings
nicht mehr dran erinnern und aus einer heiligen Schrift wurde mir auch nie
vorgelesen, so dass ich die Bibel aus eigenem Interesse aufgeschlagen und
mit eigenen Gefühlen lesen konnte. Den Tod Christi im NT hab ich als
Tod des Menschen, der nur den materiellen Dingen, als Götzendiener,
nacheifert und seine Wiedergeburt als die Geburt des geistigen, denkenden
Menschen aufgefasst. Für mich ist er nur eine symbolische Figur, wie
diese in vielen alten (vor allem griechischen) Sagen auftreten - ein Heiliger
Vater, der Hirte aller Menschenschafe, kam mir zum Glück nicht in den
Sinn. Sehr Schlimm ist es, dass es so ausgelegt werden kann!
Robert Matthees (18 Jahre) und hier seine Buchbesprechung
* Sehr geehrter Herr Kuhr, habe nun einiges aus Ihrem Buch gelesen und bin damit zum großen Teil Ihrer Meinung. Sie nahmen das Christentum als Thema, wobei ich andere Religionen genauso - oder teilweise schlimmer - als irreführend und versklavend finde. Hatte das Glück der Sohn eines Muslims und einer Christin zu sein und habe mich mit den " Gottesreligionen" schon früh beschäftigt. Kann meine These aber schwer erklären. Ich glaube an "GOTT" nur, dieser Gott ist kaum vergleichbar mit den Anschauungen der Religionen. Ich nenne es "die mächtige Kraft" oder " die höhere Kraft" die Menschen und das, was wir wahrnehmen geschaffen hat. Diese höhere Kraft, muß nicht angebetet werden, und diese Kraft wird später die Menschen weder belohnen noch bestrafen, ganz zu schweigen davon, irgendwelche Propheten oder Religionen entsandt zu haben. Wenn man die Geschichten in der Bibel, im Koran oder im Talmud liest, muß einem wirklich lächerlich vorkommen, mit welchen Märchen sich die Leute damals begeistern lassen haben. Um so mehr ist es verwunderlich, dass wir uns heute noch von solchen Sagen beeinflussen lassen. Habe die kindischen Kommentare der Politiker gelesen, was sie damit meinen, wenn sie sich auf Gottes Hilfe in ihrem Beamteneid beziehen. Manchmal kommen mir Religionen vor wie eine Gehirnwäsche, die ihre Anhänger versucht zu versklaven. Deswegen wurden meine Kinder auch nicht getauft und werden Religionfrei aufwachsen, sie können später selbst durch Fragen und Forschen feststellen, was für sie richtig wäre. Wichtig ist von dem Ganzen, das was Sie auch anstreben in Ihrem Buch, dass man aktiv in der Gesellschaft das Gute verbreitet und sich bemüht, selbst ein gutes, nützliches Mitglied in der Gesellschaft zu sein, und dafür braucht man wahrlich keine Religionen!! Ich danke Ihnen für Ihr Buch, denn sowas hat bei mir gefehlt, und wünsche Ihnen noch viel mehr schöne und nützliche Gedanken wie diese.
Hussam Chaban
* Rudolf Kuhr, Initiator der Humanistischen AKTION, ist ein umtriebiger Mann - einer, der sich einmischt, der entschieden für eine gerechtere Gesellschaft kämpft und dabei Jahr für Jahr Hunderte von Briefen versendet, kurzum: ein Musterbeispiel für den mündigen Bürger der Zivilgesellschaft. Im Angelika Lenz Verlag ist nun eine Sammlung seiner weltanschaulichen und politischen Texte erschienen. Das Buch ist in vier Teile untergliedert. Der erste Teil ("Positionen und Perspektiven") enthält u.a. Gedanken zur Lebensqualität, zum Verhältnis von Humanismus und Religion, zu Fragen der Mündigkeit, des Weltbürgertums und des Lebenssinns. Im zweiten Teil ("Annäherungen und Einmischungen") werden diese allgemeinen Orientierungsmaßstäbe auf konkrete lebensweltliche Probleme angewendet. Dabei geht es u.a. um den Aufbau einer freien und humanen sexuellen Kultur, um verantwortlichen Umgang mit Tieren, um Chancen, die sich aus dem Versuch eines "Philosophierens mit Kindern" ergeben und um konkrete Vorschläge zu Grundgesetzänderungen, die eine Weiterentwicklung der Gesellschaft ermöglichen sollen. Im dritten Teil des Buches wird die von Kuhr ins Leben gerufene "Humanistische AKTION" anhand konkreter Initiativen ("Humanistischer Informationsdienst", "Bürger-Initiative-Medien") vorgestellt, der vierte Teil enthält eine Sammlung von über 500 kritischen Zitaten zum Themenkomplex Weltanschauung, Religion, Glauben, Christentum und Kirche. Es ist bewundernswert, mit welchem Elan und Durchhaltevermögen sich Rudolf Kuhr für seine Vision von Weltbürgertum und humaner Lebensorientierung einsetzt. Sicherlich: Kuhrs Pathos, das zuweilen an den "Weltethos"-Theologen Hans Küng erinnert, mag befremdlich wirken in einer Welt, in der Ideale "peinlich" und politisches Engagement "uncool" geworden sind. Es wäre ein Leichtes, den Autor als "idealistischen Schwärmer" abzuqualifizieren, sein Buch als "gut gemeinten Versuch" der Lächerlichkeit preiszugeben. Aber man würde dabei übersehen, dass dieses Pathos, dieses Engagement für den Humanismus, nicht aufgesetzt ist, sondern einer authentischen Lebenspraxis entspringt. Hier schreibt kein Experte, der gelehrig und distanziert über Humanismus referiert, sondern ein Mensch, der sich aufrichtig bemüht, seine Menschlichkeit zu entfalten. Wenn Rudolf Kuhr auf die Frage, was er von Beruf sei, antwortet, er sei ein Mensch, befinde sich aber noch in der Ausbildung, so ist das nicht so eben dahingesagt. Kuhr nimmt Gandhis Wort ernst, dass wir selbst die Veränderung sein müssen, die wir in der Welt sehen wollen. Das spürt man in jeder Zeile. Insgesamt präsentiert sich Rudolf Kuhrs "Wachstum an Menschlichkeit" als ein engagiertes Buch "von unten", ein Buch, das zum Nachdenken und Mitmachen anregen möchte und mit durchaus gescheiten Vorschlägen für eine humane Veränderung unserer Kultur aufwartet. Wie gesagt: Ein Musterbeispiel für das Engagement eines mündigen Bürgers der Zivilgesellschaft. Robert Jungk hätte es mit Freude registriert. Dr. Michael Schmidt-Salomon in 'Pro Zukunft' III/ 01
* Guten Tag Herr Kuhr
Ich habe kürzlich ihre Webseite entdeckt und es ist unglaublich: Sie
haben viele meiner Gedanken, die ich im Laufe der letzten 20 Jahren mit viel
Mühe erarbeitet habe, aufgeschrieben. Zuviel um jetzt in kürze
zu beschreiben, ich bin im Moment ziemlich aufgewühlt. Habe gerade 2
Exemplare ihres Buches beim Verlag bestellt, die würde ich gerne unseren
Kindern (13, 15) schenken. Sie haben vieles geschrieben was ich gerne den
Kinder sagen möchte aber noch nicht geschafft habe. 10.06.04 *
Lieber Herr Kuhr, Es ist geradezu verblüffend, wie wir unabhängig voneinander ähnliche Gedanken aufgreifen. Ich halte das aber gar nicht für so einen Zufall, schließlich führt logisches Denken zu solchen und artverwandten Schlüssen.
Der unschlagbare Höhepunkt Ihres Buches steht für mich auf Seite
38: "Die Anerkennung des Naturgesetzes ermöglicht Wahrhaftigkeit. ...
". Eine wunderbar formulierte Kernaussage!
Herzliche Grüße 03.10.04 *
Lieber Herr Kuhr, Übrigens komme ich vom normativen Begriff des Christentums her (nicht von der elenden realen Verwirklichung, wie Sie sie sehen) zu den gleichen humanen Einsichten wie Sie vom Begriff des Humanismus aus.
Ich meine, die erbärmliche Realität kann nur schlecht zur Beurteilung
von normativen Begriffen dienen. Die Realität muss beurteilt werden
nach einem Maßstab, der nur akzeptiert wird, wenn er Evidenz besitzt,
d.h. wenn er aus sich selbst einsichtig gemacht werden kann. Den Vorrang
dieser Evidenz gegenüber der Abhängigkeit von Autoritäten
in Ihrem Buch schätze ich sehr. * Hallo Rudolf,
... Ich habe mir übrigens dein Buch in gebundener Form zugelegt, es
ist schon wesentlich bequemer und augenschonender, auf echtem Papier zu lesen.
Außerdem schauen Bekannte, die mich besuchen, schon mal neugierig in
das Buch, welches zufällig auf dem Tisch liegt ;-), ich würde es
nie hinbekommen, die vor den Rechner zu locken. ... * Lieber Rudolf Kuhr!
Ich heiße Florian Oswald, bin 21 Jahre und lebe in Klagenfurt
(Kärnten, Österreich.) Zurzeit studiere ich Philosophie und
Pädagogik an der Uni Klagenfurt. Ich bin durch Zufall auf Ihre Homepage
gestoßen, habe mich dann aber mehr mit ihren Texten auseinandergesetzt
und mir schließlich ihr Buch "Wachstum an Menschlichkeit" gekauft und
gelesen. Prinzipiell habe ich auch eine humanistische Welt- oder
Lebensanschauung, weshalb mir Ihre Internetseite und das Buch doch stark
zugesagt haben. Ich habe mich auch schon vorher mit humanistischem Material
beschäftigt (z.B.: Erich Fromm). Deshalb habe ich viele Ihrer Gedanken
verstanden bzw. befürwortet. Florian Oswald Auszug aus dem Gästebuch vom 05.06.05
Kritik am Buch und eine Stellungnahme des Autors - Literatur-Liste dieser Homepage
Mit freundlichen Empfehlungen Humanistische AKTION 10/2000,2 nach oben - Service - Menue - Texte-Verzeichnis - Stichwörter http://www.humanistische-aktion.de/kuhr.htm |
Aktualisiert am 07.03.15