Er war Minister für Forschung und Technologie im Kabinett von Helmut
Schmidt und 25 Jahre SPD-Abgeordneter im Bundestag. Im Untersuchungsausschuss
Schalck-Golodkowski erlebte Andreas von Bülow, 64, die Arbeit der
Geheimdienste. Als Folge schrieb er das Buch "Im Namen des Staates". Von
Bülow lebt als Anwalt in Bonn.
Sie wirken so zornig, richtig aufgebracht.
Was mich aufregt, kann ich Ihnen erklären: Ich sehe, dass nach den
entsetzlichen Anschlägen vom 11. September die gesamte politische
Öffentlichkeit in eine Richtung gedrängt wird, die ich für
falsch halte!
Was verstehen Sie darunter?
Ich wundere mich, dass viele Fragen nicht gestellt werden. Normalerweise
ist es bei einer solch schrecklichen Geschichte so, dass verschiedene Spuren
und Beweise auftauchen, die dann kommentiert werden, von den Ermittlern,
von den Medien, von der Regierung: Ist da was dran oder nicht? Sind die
Erklärungen plausibel? Diesmal ist das überhaupt nicht der Fall.
Das fing schon wenige Stunden nach den Attentaten in New York und Washington
an und ...
...in diesen Stunden war Entsetzen, Trauer.
Richtig, aber im Grunde war es doch erstaunlich: Es gibt 26 Geheimdienste
in den USA mit einem Etat von 30 Milliarden Dollar ...
Mehr als der deutsche Verteidigungshaushalt ...
die haben die Anschläge nicht verhindern können. Ja, sie haben
nicht einmal etwas davon geahnt. 60 entscheidene Minuten lang ließen
Militär und Geheimdienste die Abfangjäger am Boden. 48 Stunden
später jedoch präsentiert das FBI eine Liste mit
Selbstmordattentätern. Innerhalb von zehn Tagen stellt sich heraus,
dass sieben dieser Leute noch leben.
Wie bitte?
Ja, ja, und warum hat der FBI-Chef zu keiner Unstimmigkeit Stellung genommen?
Woher diese Liste kam, warum sie falsch war? Wenn ich leitender Staatsanwalt
in so einer Ermittlung wäre, würde ich regelmäßig vor
die Öffentlichkeit treten und Auskunft darüber geben, welche Spur
hinfällig ist und welche nicht.
Die US-Regierung hat nach den Anschlägen von einer Ausnahmesituation
gesprochen: Man befinde sich in einem Krieg. Ist es nicht verständlich,
dass man dem Feind nicht alles mitteilt, was man von ihm weiß?
Natürlich. Doch eine Regierung, die in den Krieg zieht, muss in einem
Verfahren zunächst feststellen, wer der Angreifer ist, der Feind.
Hierfür ist sie beweispflichtig. Nach eigenem Eingestehen hat sie bis
heute keine gerichtsverwertbaren Beweise vorlegen können.
Einige Informationen über die Attentäter sind durch Recherchen
belegt. So ist der mutmaßliche Anführer, Mohammed Atta, noch am
Morgen des 11. September von Portland nach Boston geflogen, um dort in die
Maschine einzusteigen, die ins World Trade Center raste.
Wenn dieser Atta der entscheidende Mann bei der Aktion war, ist es doch seltsam,
dass er das Risiko eingegangen ist, äußerst knapp vorher erst
mit einem anderen Flugzeug nach Boston zu fliegen. Hätte diese Maschine
ein paar Minuten Verspätung gehabt, wäre er nicht im Flugzeug gewesen,
das entführt worden ist. Warum sollte ein raffinierter Attentäter
das tun? Man kann bei CNN übrigens nachlesen, dass keiner dieser Namen
auf den offiziellen Passagierlisten stand. Keiner hat eines der vier
Check-in-Verfahren durchlaufen. Und warum hat keiner der bedrohten Piloten
über den Steuerknüppel den vereinbarten Signal-Code 7700 an die
Bodenstationen eingegeben? Außerdem: Die brand- und stoßsicher
gebauten Flugschreiber und Stimmaufzeichnungsgeräte aus dem Cockpit
enthalten keinerlei auswertbare Daten.
Das kommt vor ...
wie auch Attentäter, die bei ihren Vorbereitungen Spuren wie eine trampelnde
Elefantenherde hinterlassen? Sie zahlten mit Kreditkarten auf ihren Namen,
sie meldeten sich bei ihren Fluglehrern mit Klarnamen. Sie hinterlassen Mietwagen
mit arabischen Fluganleitungen für Jumbojets. Sie nehmen auf dem Weg
in den Selbstmord Testamente und Abschiedsbriefe mit, die dem FBI in die
Hände fallen, weil sie falsch verstaut oder adressiert waren. Da wurden
Spuren wie bei einer Schnitzeljagd gelegt, denen man ja folgen soll! Es gibt
auch die Theorie eines britischen Flugzeugingenieurs: Danach ist den Piloten
die Steuerung der Flugzeuge möglicherweise von außen aus der Hand
genommen worden. Die Amerikaner hätten in den 70er Jahren eine Methode
entwickelt, um entführte Maschinen durch einen Eingriff in die
Computersteuerung zu retten. Diese Technik sei hier missbraucht worden. Das
ist eine Theorie...
...die recht abenteuerlich klingt und von der noch nie die Rede
war.
Sehen Sie! Ich mache mir diese Theorie ja nicht zu eigen, aber ich finde
sie bedenkenswert. Und was ist mit den obskuren Aktiengeschäften? In
der Woche vor dem Attentat haben sich die Umsätze im Wertpapierhandel
bei den Fluglinien American Airlines, United Airlines und Versicherungen
um 1200 Prozent gesteigert. Es ging um etwa 15 Milliarden Dollar. Einige
Leute müssen etwas gewusst haben. Wer?
Spekulieren Sie mal.
Mit Hilfe der entsetzlichen Anschläge sind die westlichen Massendemokratien
einer Gehirnwäsche unterzogen worden. Das Feindbild des Antikommunismus
taugt nicht mehr, es soll durch die Völker muslimischen Glaubens ersetzt
werden. Man unterstellt ihnen, sie würden den Selbstmord-Terror
gebären.
Gehirnwäsche? Das ist starker Tobak!
Ja? Aber die Idee mit dem Feindbild kommt nicht von mir. Sie kommt von Zbigniew
Brzezinski und Samuel Huntington, zwei Vordenkern amerikanischer Geheimdienst-
und Außenpolitik. Schon Mitte der 90er Jahre meinte Huntington, die
Menschen in Europa und den USA bräuchten jemanden, den sie hassen
könnten - das stärke die Identifikation mit der eigenen Gesellschaft.
Und Brzezinski, der verrückte Hund, warb schon als Berater von
Präsident Jimmy Carter für das alleinige Zugriffsrecht der USA
auf alle Rohstoffe der Welt, vor allem Öl und Gas.
Sie meinen, die Ereignisse vom 11. September ...
passen genau in das Konzept der Rüstungsindustrie, der Geheimdienste,
des gesamten militärisch-industriellen-akademischen Komplexes. Das ist
doch auffällig. Die großen Rohstoffreserven auf dem Territorium
der ehemaligen Sowjetunion stehen nun zur Disposition, auch die Wege für
die Pipelines und ...
Das hat Erich Follath im "Spiegel" ausführlich beschrieben: "Es
geht um Militärbasen, um Rauschgift, um Erdöl- und Erdgas-Reserven"
...
ich stelle fest: Die Planung der Attentate war eine technische wie
organisatorische Meisterleistung. In wenigen Minuten vier Großraumflugzeuge
zu entführen und binnen einer Stunde in komplizierten Flugbewegungen
ins Ziel zu steuern! Das ist ohne langjährigen Rückhalt aus den
geheimen Apparaten von Staat und Industrie undenkbar.
Sie sind ein Verschwörungstheoretiker!
Ja, ja. Das ist der Spott derer, die gerne der amtlich verlautbarten Linie
folgen. Auch investigative Journalisten werden mit Propaganda und Desinformation
gefüttert. Wer das anzweifelt, der kann nicht alle Tassen im Schrank
haben! Das ist doch Ihr Vorwurf.
Ihre Karriere spricht eher gegen die Vermutung, dass Sie nicht ganz
bei Sinnen sind. Sie wurden schon Mitte der 70er Jahre Staatssekretär
im Verteidigungsministerium, 1993 waren Sie SPD-Sprecher im
Untersuchungsausschuss Alexander Schalck-Golodkowski...
und damit fing im Grunde alles an! Bis dahin hatte ich keine große
Kenntnis von der Arbeit von Geheimdiensten. Und nun mussten wir eine große
Diskrepanz feststellen: Wir durchleuchteten die Machenschaften der Stasi
und anderer östlicher Geheimdienste im Bereich der
Wirtschaftskriminalität, aber sobald wir etwas über die Vorgehensweise
des BND oder der CIA wissen wollten, wurde gnadenlos geblockt. Keine Information,
keine Kooperation, nichts! Da bin ich das erste Mal stutzig geworden.
Schalck-Golodkowski hat für die DDR unter anderem verschiedene
Auslandsgeschäfte eingefädelt. Als Sie seinen Fall näher
betrachteten...
da fanden wir beispielsweise eine Spur in Rostock, wo Schalck sein Waffenlager
organisiert hat. Na ja, und dann stößt man auf eine Niederlassung
von Schalck in Panama, und dort stößt man dann auf Manuel Noriega,
der jahrelang Präsident, Drogenhändler und Geldwäscher in
einem war, nicht? Und dann stand dieser Noriega ja auch noch auf der Gehaltsliste
der CIA. Mit 200 000 Dollar per annum. Es waren solche Dinge, die mich richtig
neugierig gemacht haben.
Sie haben ein Buch über die Machenschaften von CIA & Co
geschrieben. Sie sind inzwischen ein Experte geworden, was die
Merkwürdigkeiten in der Arbeit von Geheimdiensten angeht.
Das Wort "Merkwürdigkeit" ist die falsche Formulierung. Was im Namen
der Geheimdienste schon alles passiert ist und passiert, sind richtige
Verbrechen.
Was, würden Sie sagen, bestimmt in erster Linie die Arbeit der
Geheimdienste?
Damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich finde, dass Geheimdienste durchaus
ihren Sinn haben und ...
Sie halten nichts von früheren Forderungen der Grünen, die
diese Dienste abschaffen wollten?
Nein. Es ist richtig, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Die
Nachrichtengewinnung über die Absichten eines Feindes, die ist sinnvoll.
Es ist wichtig, wenn man versucht, sich in die Hirne der Gegner
hineinzuversetzen. Wer die Methoden des CIA verstehen will, muss sich mit
seinen Hauptaufgaben beschäftigen, den covered operations: Unterhalb
der Kriegsführungsebene, abseits jedes Völkerrechts sollen fremde
Staaten beeinflusst werden, etwa indem man Aufstände inszeniert oder
Terroranschläge, in der Regel kombiniert mit Drogen- und Waffenhandel
und Geldwäsche. Das ist im Kern ziemlich einfach: Man rüstet
gewalttätige Leute mit Waffen aus. Da aber auf keinen Fall rauskommen
darf, dass ein Geheimdienst dahinter steckt, werden mit großem Aufwand
jegliche Spuren verwischt. Ich habe den Eindruck, dass derartige Geheimdienste
90 Prozent ihrer Zeit damit verbringen: falsche Fährten legen. Damit,
wenn irgendjemand eine Mittäterschaft der Dienste behauptet, die Krankheit
des Verschwörungswahns unterstellt werden kann. Die Wahrheit kommt oft
erst Jahrzehnte später raus. Der CIA-Chef Allan Dulles hat mal gesagt:
Im Zweifel belüge ich sogar den Kongress!
Der amerikanische Journalist Seymour M. Hersh hat im "New Yorker"
geschrieben, auch einige Leute von CIA und Regierung gingen davon aus, dass
manche Spuren wohl gelegt wurden, um zu verwirren. Wer, bitte, Herr von
Bülow, soll das alles gemacht haben?
Ich weiß das auch nicht, woher auch? Ich nutze nur meinen gesunden
Menschenverstand und stelle fest: Die Terroristen haben sich so auffällig
verhalten, wie es nur geht. Und als gläubige Muslime waren sie auch
noch in einer Striptease-Bar und haben betrunken der Tänzerin Scheine
ins Höschen gesteckt.
Selbst so etwas soll es geben.
Mag ja sein. Ich kann als Einzelkämpfer nichts beweisen, das
übersteigt meine Möglichkeiten. Ich habe aber wirklich Schwierigkeiten
damit, mir vorzustellen, dass das alles ein einzelner böser Mann in
seiner Höhle ausgeheckt hat.
Herr von Bülow, Sie sagen selbst, dass Sie mit Ihrer Kritik alleine
stehen. Früher gehörten Sie zum politischen Establishment, heute
sind Sie ein Außenseiter.
Das ist manchmal ein Problem, aber daran gewöhnt man sich. Im übrigen
kenne ich eine Menge Leute, auch sehr einflussreiche, die mir hinter
vorgehaltener Hand Recht geben.
Haben Sie noch Kontakt zu alten SPD-Weggefährten wie Egon Bahr
und den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt?
Es gibt keinen engen Kontakt mehr. Ich wollte zum letzten SPD-Parteitag,
bin aber krank geworden.
Kann es sein, Herr von Bülow, dass Sie heute den typischen
Anti-Amerikanismus kolportieren?
Unsinn, das hat überhaupt nichts mit Anti-Amerikanismus zu tun. Ich
bin ein großer Verehrer dieser großen, freien Gesellschaft und
war das schon immer. Ich habe in den USA studiert.
Wie kommen Sie auf die Idee, dass es zwischen den Anschlägen und
den amerikanischen Geheimdiensten eine Verbindung geben könnte?
Erinnern Sie sich an den ersten Anschlag auf das World-Trade-Center im Jahr
1993?
Bei dem Attentat starben durch eine Bombe sechs Menschen, mehr als
Tausend wurden verletzt.
Da stand im Mittelpunkt als Bombenbastler ein ehemaliger ägyptischer
Offizier. Er hatte sich für den Anschlag einige Muslime zusammengeholt.
Diese waren trotz Einreiseverboten des State Department von der CIA ins Land
gelotst woren. Gleichzeitig war der Chef der Bande Informant des FBI. Und
er vereinbarte mit den Behörden: Im letzten Moment werde das
gefährliche Sprengmaterial durch ein harmloses Pulver ersetzt. Das FBI
hielt sich nicht daran. Die Bombe ist sozusagen mit Wissen des FBI hochgegangen.
Die offizielle Tatversion war rasch gefunden: Täter waren böse
Muslime.
Sie saßen damals im Kabinett von Helmut Schmidt, als Soldaten
der Sowjetunion in Afghanistan einmarschierten. Wie war das damals?
Die Amerikaner drängten auf Handelssanktionen, sie forderten den Boykott
der Olympischen Spiele in Moskau...
dem sich die Bundesregierung anschloss...
und heute wissen wir: Es war die Strategie des amerikanischen Sicherheitsberaters
Brzezinski, die Sowjetunion von angrenzenden muslimischen Staaten aus zu
destabilisieren: Man lockt die Russen nach Afghanistan und bereitet ihnen
dann die Hölle auf Erden, ihr Vietnam. Mit maßgeblicher
Unterstützung der US-Geheimdienste wurden in Afghanistan und Pakistan
mindestens 30 000 muslimische Kämpfer ausgebildet, lauter Tunichtgute
und Fanatiker, die zu allem bereit waren und es bis heute sind. Und einer
von ihnen ist Osama bin Laden. Ich habe vor Jahren schon geschrieben: "Aus
dieser Brut erwuchsen in Afghanistan die in Koranschulen mit westlichen und
saudischen Geldern großgezogenen Taliban, die das Land derzeit
terrorisieren und zugrunde richten."
Auch wenn Sie sagen, es ginge den USA um die Rohstoffe der Region:
Ausgangspunkt der US-Angriffe ist immer noch dieser Terroranschlag, der tausenden
Menschen das Leben gekostet hat.
Völlig richtig: Man muss sich immer diese grauenvolle Tat in Erinnerung
rufen. Trotzdem darf ich doch bei der Analyse politischer Prozesse schauen,
wer Vor- und Nachteile davon hat, oder was Zufall ist. Im Zweifel lohnt sich
immer ein Blick auf die Landkarte, wo liegen Bodenschätze und die
Zugangswege dahin? Dann legen sie eine Karte mit Bürgerkriegen und
Unruheherden drüber - sie decken sich. Ebenso ist es mit der dritten
Karte: Schwerpunkte des Drogenhandels. Wo all das zusammenpasst, da sind
die amerikanischen Dienste nicht weit. Übrigens, die Bush-Regierung
ist über die Familie Bin Laden eng mit dem Öl-, Gas- und
Waffengeschäft verbunden.
Was halten Sie eigentlich von den Bin-Laden-Videos?
Wenn man es mit Geheimdiensten zu tun hat, darf man Manipulation in
höchster Qualität unterstellen. Die Technik könnte Hollywood
liefern. Ich halte die Videos als Beweismittel für ungeeignet.
Sie trauen dem CIA wirklich alles zu.
Die CIA hat sich im Interesse der Staatsräson der USA bei Interventionen
im Ausland an kein Gesetz zu halten, ist dem Völkerrecht nicht verpflichtet,
nur der Präsident befiehlt. Terror gibt es eben auch, weil es Dienste
wie den CIA gibt. Und wenn da Mittel gekürzt werden, Frieden absehbar
ist, dann geht irgendwo eine Bombe los. Damit ist bewiesen, dass es ohne
die Dienste nicht geht, dass die Kritiker Quatschköpfe sind, nuts hat
Vater Bush sie genannt, der mal Präsident und CIA-Direktor war. Sie
müssen sehen, dass die USA 30 Milliarden Dollar in die Geheimdienste
stecken und 13 Milliarden in die Drogenbekämpfung. Und was kommt dabei
raus? Der Chef einer Spezialeinheit der strategischen Drogenbekämpfung
erklärte nach fast 30-jähriger Dienstzeit verzweifelt: In jeder
umfangreichen wichtigen Drogendealerei ist mir der Fall von der CIA aus der
Hand gewunden worden.
Werfen Sie der Bundesregierung vor, wie sie nach dem 11. September
reagiert hat?
Nein. Anzunehmen, in diesen Fragen sei die Bundesregierung unabhängig,
wäre sicher naiv.
Herr von Bülow, was werden Sie nun tun?
Gar nichts. Meine Aufgabe endet damit, zu sagen: So kann es nicht gewesen
sein, sucht nach der
Wahrheit!
Mit Andreas von Bülow sprachen Stephan Lebert und Norbert Thomma.
Berliner Tagesspiegel 13.01.2002
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